Arbeiten mit dem Content-Management-System WordPress

Hallo liebe Blog-LeserInnen!

Es ist mal wieder an der Zeit, einen kleinen Blogbeitrag zu schreiben um zu berichten, was ich zur Zeit in meiner Ausbildung so mache.

In letzter Zeit habe ich sehr viel mit WordPress (WP) und teilweise mit Typo3 gearbeitet. Bei beiden Systemen handelt es sich um sog. Content-Management-Systeme (CMS).
Welches CMS bei der Programmierung einer Website eingesetzt wird, hängt von der Auftragsart bzw. vom Kundenwunsch ab und wird individuell mit diesem abgestimmt.

Heute erzähle ich euch zunächst etwas über das Arbeiten mit WordPress.

WordPress ist besonders geeignet für die Erstellung moderner Internetpräsenzen, Websites, Blogs und Online-Shops. Die Handhabung im Backend ist dabei relativ einfach zu verstehen, denn die Menüpunkte im Dashboard sind fast selbsterklärend. Allgemein ist WP im Backend sehr strukturiert aufgebaut.

Dadurch ist es selbst für mich als „Anfänger“ im Bereich Webdesign kein Problem, Blogbeitrage, Portfolios oder Slider zu erstellen. Natürlich musste ich mich am Anfang erst mit allen wichtigen Funktionen vertraut machen. Doch mittlerweile klappt alles schon ganz gut und momentan kümmere ich mich hauptsächlich um die Pflege von Websites. Dieses umfasst u.a. das Einbauen und Positionieren von Texten und Bildern.

Neben der Website-Pflege bin ich aber auch im Bereich Programmierung nicht ganz untätig und erstelle zurzeit mit WordPress ein Template für eines unserer Projekte.

Dabei stoße ich noch auf die ein oder andere Frage oder Unklarheit. Viele Codes kenne ich noch nicht und muss sie nachschlagen. Und manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, wie das Vergessen eines Semikolons, weshalb etwas im Frontend nicht angezeigt oder geändert wird. Dann heißt es, alles noch einmal auf Fehler untersuchen.

Jeder fängt ja mal klein an und so komme auch ich „Step für Step“ weiter.

Das ist der aktuelle Stand des Templates, das ich erstelle. Die vielen Farben helfen mir dabei, die verschiedenen Felder besser voneinander unterscheiden zu können.
So lerne ich jeden Tag etwas Neues dazu und mein Wissensstand bezüglich WordPress erweitert sich täglich.

Oder wie Yoda jetzt sagen würde:
„Du noch viel zu lernen hast, junger Padawan!“